Artikel Ausgabe 2

Wir leben inmitten der Turbulenzen der Covid-19 Pandemie in unsicheren Zeiten. So fragen wir uns vielleicht: Was wird erst bei der nächsten möglichen Pandemie geschehen? Weiterhin ist noch völlig unklar, wie die zusätzlichen Schulden wegen des Shutdowns bezahlt werden sollen und wer sie bezahlen soll. Zudem fragen sich viele, wie sicher ihr Arbeitsplatz ist.

Viele Regierungen, die gewisse Ideen bei der Bevölkerung durchsetzen möchten, aber auf Widerstand stoßen, setzen dann allzu gerne auf einen Jahrtausende alten Trick. Anstatt mit vernünftigen Argumenten in einer breiten Diskussion die Bevölkerung zu überzeugen, wird Angst durch umfassende landesweite Propaganda mit Lügen und Schreckensszenarien erzeugt.

Nahezu tagtäglich dringt die Reizvokabel „Klimawandel“ an unser Ohr. Längst haben sich Politiker dieses Themas bemächtigt und halten zündende Streitreden. Kinder gehen auf die Straße, protestieren lautstark und erheben ihre Stimme. Wechselseitig drischt man verbal aufeinander ein. Die Frage aller Fragen lautet: Wer hat hier recht, wer unrecht?

Theoretisch könnte man das ICH über die eigenen vier Wände definieren, denn nichts spiegelt unseren Geschmack, unsere Vorlieben und unsere Lebenseinstellung so sehr wider wie unser Eigenheim. Der Wunschtraum vom eigenen Heim oder der Wohnung, die den Idealvorstellungen entspricht, schlummert in uns allen, denn er ist eng mit der Verwirklichung des ICHs verbunden.

Fallen wir gleich mit der Tür ins Haus: Die Wissenschaft des Erfolgs ist keine Wissenschaft im herkömmlichen Sinne. Sie wird nie eine Wissenschaft werden, denn Wissenschaft operiert weitgehend mit statischen Komponenten. In tausend Versuchsanordnungen muss immer wieder das gleiche Ergebnis erzielt werden können, an allen Orten und zu allen Zeiten.

Es war die Zeit, als Konfuzius für die Tugend und die Weisheit in China eine Lanze brach. Die jüdischen Propheten Jeremia und Jesaja lebten im alten Israel. Die vorsokratischen Philosophen wirkten in Griechenland und Zarathustra in Persien. Da wandelte auf Indiens religionsdurchtränktem Boden Buddha, der Buddha, denn später sollte es noch viele Buddhas oder „Erleuchtete“ geben.